
ganzheitliche Spiritualität und Philosophie
über mich
In diesem Blog soll es um das Thema Bewusstes sein gehen. Vor bald 10 Jahre habe ich durch einen Schicksalsschlag etwas meine Orientierung in meinem Leben verloren. Es ist etwas vorgefallen, was mich in meinen Grundfesten erschüttert hat. Bis dahin wusste ich nicht wie grausam Menschen sein können. Durch diese schlimme Erfahrung, war meine Seele sehr offen für andere Eindrücke, da sie nicht mehr dicht im Körper verankert war. Dies war eine verletzliche und gleichzeitig tiefergreifende Phase meines Lebens. Zu dieser Zeit hatte ich viel Zeit und Raum um mich diesen anderen Eindrücken zu öffnen. Ich fing an philosophische Bücher zu lesen und mich für die Welt der Esoterik und Spiritualität zu interessieren. Während dieser Zeit lernte ich, dass Esoterik nicht heisst, dass alle dasselbe Weltbild vertreten und die Wirklichkeit durch dieselbe Brille betrachten. Eine sehr spannende und bunte, aber auch erschreckende neue Phase wurde eingeläutet in meinem Leben. Im Jahr 2010 und 2011 hörte ich immer wieder vom Thema "Aufstieg" und irgendetwas daran liess mich nicht mehr los. Ich suchte nach passenden spirituellen und esoterischen Gruppen, wo ich mich zugehörig fühlen konnte. Doch das gelang irgendwie nicht. Nirgendwo fühlte ich mich mit meinem Weltbild wirklich zu Hause, bis ich einen, ehemals hinduistischen Mönch kennen lernte. Dieser Mann schrieb viele philosophische Bücher zu den verschiedenen Weltbildern. So begann auch für mich eine lange Zeit des intensiven Studiums der verschiedenen Weltbilder. Die meisten Bücher las ich mehrmals, da sie teilweise so komplex aufgebaut und in ihrem Inhalt teilweise sehr schwer verständlich waren. Doch ich lernte quasi das philosophische Handwerk damit. Dies ist wichtig zu wissen, da ich anschliessend vieles auf diesen Interpretationen aufbauen konnte an persönlichem Verständnis. Was jedoch noch viel faszinierender war, meine Erfahrungen, die teilweise auch ausserkörperlich waren in der Zeit als es mir nicht gut ging, wurden mir durch die philosophischen Bücher bestätigt. Ich hatte von da an einen starken Anker in der feinstofflichen Welt gesetzt, welches mir erst richtig ermöglichte mich hier auf der Erde verbunden zu fühlen. Die letzten 9 Jahre waren mit vielen Zweifeln durchsetzt, obwohl ich in meiner Seele die Gewissheit spürte, dass da noch mehr als nur die grobstoffliche Welt ist. So machte ich viele Erfahrungen und Reisen in andere Welten, Dimensionen, frühere und zukünftige Leben. Zeit und Raum bekamen eine neue Definition für mich. Die Zweifel, die immer wieder aufflammten, waren hauptsächlich gegen Gott gerichtet, als ich immer wieder durch die Erfahrungen von anderen Menschen mit der Grausamkeit der Menschheit konfrontierte wurde. Wie kannst du Gott das alles zulassen? Ich führte viele Streitgespräche mit Gott. Die Einzige die Fragen stellte und keine Antworten bekam war ich. Es schien oft eine Einbahnstrasse zu sein, doch manchmal geschahen auch überraschend Dinge, die ich nicht erwartete oder Dinge nahmen einen anderen Lauf, als ich geglaubt habe. Zu meinem Gottesverständnis werde ich in meinen Blogartikel noch ausführlicher schreiben. Ich werde mich auch zu spirituellen Trends wie «Mandela Effekt» und andere Phänomene äussern. Die Erfahrungen und Erkenntnisse über Gott und die Welt hat mich enorm bereichert und meinen geistigen Horizont erweitert. Warum brauchen wir eine Horizonterweiterung? Warum sollen wir uns spirituell entwickeln? Diese Frage bringt uns zu tiefer spiritueller Erkenntnis des Menschseins. Für mein Verständnis ist der Mensch nicht zufälligerweise hier auf der Erde. Er hat ein Schicksal, eine Berufung, eine Daseinsberechtigung und eine Zukunft. Auch wenn von verschiedenen Lagern immer wieder propagiert wird, der Mensch sei schlecht, so wissen diese Lager oft nicht um das Schicksal des Menschen, seine Herkunft und Bestimmung, Bescheid. Es ist Zeit das wir unser Schicksal wieder in die Hand nehmen, als Individuen, aber auch als Kollektiv. Die nächsten 20 Jahre werden entscheidend für die Menschen und ich gehe auch davon aus, der Quantensprung in unserem menschlichen Bewusstsein wird innerhalb der nächsten Jahrzehnte vollzogen. Warum? Weil die Zeit dafür reif ist und auch die Menschen, sind jetzt reif dafür. Hier spreche ich vor allem von den Sternenwesen, welche ab den 80ern auf der Erde zahlreich inkarnierten. Dazu werde ich auch mehr in diesem Blog schreiben. Diese Sternenwesen werden so genannt, weil sie von anderen Lichtwelten auf der Erde inkarnierten. Sie tragen die Erinnerung an die verschiedenen Sphären der Schöpfung in sich und vor allem die Erinnerung an das Licht. Sie tragen auch das Avatar bewusst sein über bestimmte Gottesaspekte und Schöpfungseben in sich. Dabei betrachten sie die Schöpfung nicht hierarchisch. In der Schöpfung gibt es keine Hierarchie. Es gibt nur umfassend und all-umfassender. Am Beispiel der Erde können wir das gut erkennen. Das Bewusstsein der Erde umfasst die ganze Erde und die Erdnahen Sphären. Das Bewusstsein der Sonne umfasst das ganze Sonnensystem und alle nahen Sonnensysteme, sprich die Galaxie. Das Bewusstsein unseres Universums wird von einem anderen Schöpferwesen umfasst. Die Gesamtheit aller Universen wiederum von einem anderen Wesen. Im Hinduistischen können wir das wunderbar erkennen am Gottesaspekt Brahmas und Vishnus. Brahma wird als das Schöpferwesen eines Universums betrachtet und Vishnu, als den Erhalter der Universen und Urgrund der Gesamten Schöpfung. Sein Bewusstsein ist all-umfassend. In dieser Zeit der Transformation oder des Aufstieges, wird das Bewusstsein der Menschen auch wieder umfassender werden. Das Bewusstsein der Menschen ist zurzeit stark auf die grobstoffliche, materielle Welt fixiert. Daraus entstehen dann die gängigen Weltbilder des Humanismus und Materialismus. Es wird alles ausgeklammert was nicht diesem Weltbild entspricht, da es nicht messbar ist. Doch diese Transformation, in der wir uns befinden schliesst auch die grobstoffliche Materie mit ein, auch sie verändert sich. Das sehen wir ganz konkret am Beispiel Klimawandel. Der Klimawandel verändert die Flora und Fauna auf diesem Planeten, was letztendlich auch das Bild der Erde verändert und unsere Erfahrung, die wir mit der Erde machen. Ich freue mich auf die nächsten Jahrzehnte und schaue guten Mutes und Zuversicht in die Zukunft der Menschheit, denn die ist nicht so düster, wie wir vielleicht meinen.
